es gibt nichts was mich hält.
was mich an das leben bindet.
ich schwebe im raum.
niemand fängt mich ein.
soll ich davon fliegen?
glaubst du ich schaff das?
glaubst du ich schaff das?
soll ich einfach weg gehen?
weil es wird nie enden.
weil ich zu schwach bin es zu besiegen.
einfach so verschwinden?
einfach so verlassen?
denn es gibt nichts was mich hier stehen lässt.
es gibt nichts, einfach nichts.
da bist du.
in der tiefe des meeres.
da bist du
hälst meine hand.
du nimmst mir den atem
der mich am leben hält.
da bist du.
da bin ich nicht.
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