Donnerstag, 23. Februar 2012

zu viele sachen in meinem Kopf, unrealistische Tagträume. ich spüre deine hand auf meinen Schultern als wärst du hier. sag mir, wo bist du nur? ich muss los. in die leere sage ich: 'bis bald' und verlasse den leeren raum. kalte Luft und gescheiterte Träume schlagen mir ins Gesicht, Träenen verlscheern mir die Sciht. ich steh' still, wohin will ich überhaupt? ein alter Mann kommt mir entgegen, sein Hund hüpft fröhlich an der Leine. ich versuche zu lacherln und scheitere kläglich. wann habe ich verlernt zu lächeln? wie lang ist das letzte echte lachen her? wem kann ich die schuld geben? ich steh' plötzlch a einem See, wie bin ich hergekommen? mein Handy summ, ich ignoriere es. wer auch immer es ist, was interessiert's mich noch? ich fange an meine Klamotten auszuziehen. ich schieben die schuhe von meinen Füßen und auch der Rest fällt auf den Boden. ich falte alles ordentlich. schön soll es aussehen. ich stecke meine Zehen in das eisige Wasse. ein schader durchfährt meinen Körper. schritt für schritt gehe ich weiter. mir jedem Schritt kommen mehr erinnerungen. unbeschwertes Kinderlache, Schreie des Glücks, Stundne der Freiheit. ich treibe still im wasser.
die kälte umhüllt mich, ich kann kaum noch stehen. gänsehaut auf meinen Körper. ich tauche ab. öffne die Augen und sehe nur Duneklheit. Überall! wie in einner innigen Umarmung umschließt sie mich. Stille.
Luft! meine Lungen schreien nach Luft aber ich wehre mich dagegen. diesen Kampf werde ich gewinnen.
Ein letzter lautloser Schrei und es is vorbei. ich bin tot.
Eine schrille, laute Stimmt schreit: BEWEG DEINEN ARSCH UND HELF DEINER MUTTER!
Willkommen im Himmel

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